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Wie jedes Jahr führt der Seniorenförderverein Alzenau seine Weihnachtsaktion im Seniorenwohnen in der Bachstraße und bei Senioren in der Stadt und den Stadtteilen durch.
Beschenkt werden Senioren/innen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens sind.
"Wir möchten auch bei Senioren/innen die leuchtenden Augen zu Weihnachten sehen" so die Vorsitzende Laura Schön.
Ein Betrag von ca. 7000 Euro wurden heuer zu Weihnachten mit kleinen Geldspenden, kleinen Geschenken und Gutscheinen verschenkt.
Unterstützt wurden wir auch heuer wieder von den Geschäften in Alzenau, wie z.B. Ambiente, DM-Markt und Rewe-Markt.
Herzlichen Dank an die drei Geschäfte vom Seniorenförderverein und den Senioren/innen.
Bei allen Firmen und Spendern und Mitgliedern des Vereins, die dies möglich machen bedanken wir uns ganz herzlich, so L. Schön im Namen der Vorstandschaft.
auf dem Foto von rechts nach links:
Frau Michelle Hofmann, DM-Markt, Frau Sylvia Stein vom Ambiente-Spielwarengeschäft, Laura Schön, Vorsitzende Seniorenförderverein
und Frau Rernate Linden, Schatzmeisterin des Vereins.
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Eine Spende zu Weihnachten
Der Einladung zur Weihnachtsfeier in der Senioren-Tagesstätte Alzenau, kam die Vorstandschaft des Seniorenfördervereins Alzenau, vertreten durch Heike Bauz (2. Vorsitzende) und Renate Linden (Schatzmeisterin), sehr gerne nach.
Als Geschenk überreichte Frau Bauz eine Spende in Höhe von 500 € an Herrn Staab (Leitung der Senioren-Tagesstätte Alzenau), mit der Bitte, dies für die Betreuung der Gäste in der Tagesstätte einzusetzen.
Frau L’Alinec-Rittler (1. Vorsitzende der Caritas Sozialstation St. Paulus Alzenau) und Herr Staab bedankten sich im Namen aller für die großzügige Unterstützung.
Bild: Karin Meyer
Von links nach rechts:
M. L’Alinec-Rittler, R. Linden, H. Bauz, K. Meyer, M. Staab
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„Mit Glühwein und Punsch trotzen die Bewohner dem Nass-kalten Wetter beim Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in Büdingen. Das weihnachtliche Ambiente und die festliche Beleuchtung der Innenstadt genossen die Bewohner sichtlich und erzählten auch über in den Tagen danach noch von dem wunderschönen Ausflug. Herzlichen Dank an das SeniorenWohnen Goldbach, die uns ihren Hausbus für den Ausflug ausgeliehen haben und an den Seniorenförderverein für die finanzielle Unterstützung!“
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Zonta überstützt die Arbeit des Sfv in Alzenau
Zum wiederholten Male hat unser Club den ortsansässigen Seniorenförderverein unterstützt.
Dieses Mal wechselten 40 Gutscheine à 25 Euro der Gemeinschaft Handel und Gewerbe den Besitzer.
Erste Vorsitzende des Vereins, Frau Laura Schön (2. von links), und die Schatzmeisterin, Frau Renate Linden (rechts), freuten sich sehr über die Spende.
Frau Schön bedankte sich vielmals bei Präsidentin Sabine Schraub (2. von rechts) und Zontian Martina Stickler (links) für die Spende.
Insbesondere jetzt im Herbst und in der nahenden Vorweihnachtszeit werden die Gutscheine dankbare Abnehmerinnen finden, so Laura Schön.
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Spende an den Seniorenförderverein Alzenau
Anlässlich ihres 50-jährigen Ehejubiläums überreichte das Ehepaar Claudia und Mark Smith aus Alzenau einen Spendenbetrag in Höhe von 1000 € an den Seniorenförderverein Alzenau.
Das Ehepaar verzichtet bei ihrer Feier auf Geschenke und bat Angehörige und Freunde um eine Spende für den Verein. Die Vorstandschaft des Seniorenförderverein Alzenau bedankt sich herzlich bei Claudia und Mark Smith für diese Zuwendung, die im Sinne der Satzung des SFV, zum Wohle von bedürftigen Senioren eingesetzt wird.
Bei der Spendenübergabe wünschte die 1. Vorsitzende Laura Schön dem Ehepaar noch viele gemeinsame glückliche und gesunde Jahre.
Foto Karin Meyer
Bildunterschrift von links nach rechts:
Renate Linden (Schatzmeisterin SFV) Laura Schön (1. Vorsitzende SFV) Ehepaar Mark und Claudia Smith.
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Vortrag der Seniorenbeauftragten Laura Schön vor dem Stadtrat Alzenau
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, verehrte Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste,
als Seniorenbeaufttragte im Stadtrat möchte ich heute zum zweiten Mal meinen Bericht abgeben und informieren:
Gutes Altern braucht gute Orte, die Rahmenbedingungen hierfür werden von den Kommunen gesetzt!
Wie wir inzwischen alle wissen, beträgt der Anteil der über 65-jährigen in unserer Stadt fast 25 %.
Im Jahre 2030 wird der Anteil bereits 28 % betragen!
Was ich an dieser Stelle auch immer wieder sagen möchte ist, dass sich eine Gesellschaft zusammensetzt aus „Jung und Alt, wobei ich das Wort alt nicht so gerne in den Mund nehme, für mich sind das die lebenserfahrenen Menschen.
Das Netzwerk für unsere älteren und pflegebedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürger ist eigentlich gut ausgebaut, aber stößt an vielen Stellen an ihre Grenzen!
Respekt, Integration und gesellschaftliche Teilhabe sind für eine altersfreundliche Stadt wesentliche Punkte.
Der Klimawandel und seine Folgen werden in unseren Städten und Gemeinden deutlich spürbar.
Hitzetage, Tropennächte und Hitzewellen beeinträchtigen die Lebensqualität aller und natürlich auch besonders der Senioren/innen und stellen ein ernstes Gesundheitsrisiko dar.
Doch nun zu dem, was es bei uns schon gibt, aber leider nicht mehr ausreicht:
Es gibt unser Seniorenwohnen in der Bachstraße, mit langer Warteliste für Neuaufnahmen. Die ambulante Pflege von der Caritas Sozialstation ist meist ausgebucht, es müssen aus anderen Ortschaften in der Umgebung Pflegedienste gesucht und in Anspruch genommen werden!
Die Tagesstätte wäre wahrscheinlich mit etwas mehr Gästen auch gut gefüllt, aber momentan gibt es an manchen Tagen Unterbelegungen, da reichen die Plätze für Alzenau aus!
Kurzzeitpflegeplätze (wenn pflegende Angehörige selbst mal ins Krankenhaus müssen oder dringend Urlaub brauchen) gibt es so gut wie keine in Alzenau!!
Die geriatrische Reha in Wasserlos im Krankenhaus soll vergrößert werden, dort können Ältere nach Operationen oder Krankenhausaufenthalten für drei bis vier Wochen aktiviert werden. Kommen dann aber wieder in ihre häusliche Umgebung, wo händeringend nach Pflege und Hilfsangeboten gesucht wird (wie z.B. physikalische Behandlung nach Gelenk-OPs.)
Leider hat sich die Krankenhaussituation am Krankenhaus in Wasserlos auch grundlegend verändert, nicht gerade zum Wohle unserer älteren Mitbürger/innen. Aber das ist ein Problem unserer Gesundheitspolitik in Deutschland. Wir standen mit unseren Gesundheitssystem mal ganz vorne in der Welt, aber das ist lange her!!!
Große Hilfe leistet unsere Seniorenlotsin Elisabeth Püschl, sie hilft vielen älteren Menschen beim Ausfüllen von Anträgen und vieles mehr und ist die Ansprechpartnerin im Rathaus.
Nicht vergessen möchte ich die Nachbarschaftshilfen, die wirklich wertvolle Hilfestellungen leisten (z.B. Fahrdienst, Einkaufen und Besuche).
In Johannesberg gibt es inzwischen einen Verein, der nennt sich „helfende Hände“, sie machen Alltagsbetreuung nach §53b, SGB XI, Begleiten zu Arztbesuchen und wieder nach Hause. Einkaufsservice, Unterstützung im Haushalt, mobiler Friseur ist mit dabei, und vieles mehr. Sie kommen auch nach Alzenau – so etwas würde mir für Alzenau auch gefallen und wäre bestimmt total ausgelastet.
Den Seniorenclubs in der Stadt und den Stadtteilen gilt mein Dank.
Das 4-wöchige Treffen ist ein wichtiger Punkt gegen Vereinsamung über das viele Senioreninnen und Senioren klagen. Freunde und Familie sind weggestorben und der Kreis wird immer kleiner. Das macht einsam!
Deshalb sind Veranstaltungen wie Spielenachmittag und Erzähl-Café wichtige Aspekte, wo man ältere Menschen zusammenbringt und wo gesprochen wird. Der Seniorenförderverein bietet diese Veranstaltungen im Seniorenwohnen in der Bachstraße monatlich an. Jeder ist dazu herzlich eingeladen!
In diesem Zusammenhang möchte ich auf die akute Personalnot in den Kitas hinweisen. Die Senioren-Union der CDU will den Personalmangel in Kitas mit Hilfe von sogn. Kita-Omas beheben.
Das finde ich eine sehr gute Idee und wir sollten uns in unserer Kommune darüber schlau machen.
Schon jetzt müssen viele Kitas auf weniger qualifiziertes Personal zugreifen, hingegen hätten gerade alleinstehende ältere Frauen ausreichend Zeit und auch viel Erfahrung im Umgang mit Kindern.
Als vollausgebildete Erzieher/innen sollten Kita-Omas nicht gesehen werden, aber zum Geschichten vorlesen, Trösten und Zeit dafür haben und vieles mehr. Zugleich könnte hier eine ältere Frau ihre kleine Rente mit sinnvoller Arbeit, die auch noch Spaß und Freude macht, aufbessern.
Altersarmut, das wissen wir alle, ist ein trauriges Kapitel.
Auch lädt die Stadt zu Veranstaltungen, wie Sommerfest oder adventliche Kaffeetafel ein, und leistet damit einen Beitrag gegen Vereinsamung im Alter.
Die Senioren/innen schätzen das sehr.
Ein Thema, was ich immer wieder zu hören bekomme ist natürlich auch die zunehmende Digitalisierung!
Dass man diese nicht aufhalten kann weiß ich, aber für viele Senioren/innen wird der Gang zu den Behörden dadurch wirklich immer schwieriger!
Da sollten wir einen Weg suchen wo auch diese Menschen mitgenommen werden können.
Ebenfalls die Anmeldung bei den Ärzten wird langsam problematisch für unsere älteren Mitbürger/innen.
Es wird gebeten sich über e-mail anzumelden oder man hängt ewig in der Warteschleife.
An dieser Stelle möchte ich an die Einrichtung, vom SFV und der Staatl. Edith-Stein-Realschule erinnern, im Frühjahr und Herbst gibt es kostenlos die Computerschulungen für Senioren/innen.
Wird auch immer in den Medien bekannt gegeben und ist für Alzenauer Senioren/innen kostenlos.
In zehn Jahren werden diese Dinge wahrscheinlich an Wichtigkeit verloren haben, denn dann gibt es die Senioren/innen, welche im Computerzeitalter schon aufgewachsen oder hineingewachsen sind.
Ein weiterer Punkt, der die Senioren/innen umtreibt, ist natürlich die Mobilität. Eine kürzere Taktung des City Buses wäre hierfür eine große Hilfe. Der Ausbau der Bushaltestellen findet ja statt, was unbedingt weiter vorangetrieben werden sollte um bessere Einstiegsmöglichkeiten für Rollatoren, Kinderwägen usw. zu haben. Natürlich muss der Busfahrer diese Haltestellen dann auch richtig anfahren!!!
Dabei taucht für mich eine Frage auf „wie viele Senioren mit Rollatoren und wie viele Kinderwägen nimmt der Citybus mit?
Ich könnte mir für Alzenau auch einen Ruf Bus gut vorstellen, diese Ruf Busse werden auch vom Freistaat gefördert!
An der Ostsee z.B. fahren Senioren/innen umsonst mit dem Bus. Das Modell verspricht mehr Teilhabe (wird ja momentan vermehrt in Alzenau davon gesprochen).
Es gibt ein Ticket für Menschen über 70, das eine komplett kostenlose Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs garantiert. Das „Seniorenticket 70 plus“ bekam deutschlandweite Aufmerksamkeit.
Altersarmut.
Baden-Württemberg wählte einen anderen Ansatz „Führerschein gegen Jahresticket, auch schon im Jahr 2021.
Allein in Stuttgart machten davon bereits in den Anfangsmonaten
5 000 Senioren/innen Gebrauch.
An so etwa sollte intensiv gearbeitet werden und Lösungen für unsere Stadt gefunden werden.
Viele Senioren/innen würden auch gerne auf das Fahrrad umsteigen, dies birgt aber doch einige Gefahren gerade wenn man nicht mehr so mobil ist.
Da ist einmal die Angst vor einem Sturz und man landet im Krankenhaus, was ja auch vermehrt vorkommt oder dann auch gewisse Unsicherheiten auf der Straße und Autofahrer, die nicht gerade rücksichtsvoll fahren.
In meinem letzten Bericht 2023 habe ich schon darauf hingewiesen, dass die Verkehrsschilder kontrolliert werden sollten, denn ein Verkehrsschild einmal aufgestellt – wird nie mehr entfernt!!!
Vor vielen Jahren hatte ich mal einen Antrag gestellt, dass Senioren/innen, welche den Führerschein abgeben – kostenlos die regionalen Verkehrssysteme nutzen dürfen.
Hier würden wir auch der Umwelt einen zusätzlichen Dienst erweisen!
Vielleicht ist es uns für die Zukunft möglich, dass Stadtteile, wo es keinerlei Einkaufsmöglichkeiten mehr gibt, jemanden zu finden, der die Stadtteile einmal wöchentlich anfährt mit Brot, Obst und den Sachen zum täglichen Leben beliefert.
Das sollten wir dann auch in der Presse und im Stadtblatt veröffentlichen, an welchen Tagen die Stadtteile angefahren werden und für wie lange!
Eigentlich wurde uns das doch mal vom Betreiber des Lebensmittelmarkts im Friedberger Gässchen angeboten???
Auch haben sich die Probleme, die ich 2023 schon angesprochen habe, noch nicht lösen lassen – oder sind sie nicht angegangen worden???
Wir wissen alle vom Pflegenotstand, den gibt es deutschlandweit.
Aber trotzdem sollten wir in unserer Kommune vorankommen und uns nicht abhängen lassen.
Viele bayerische Kommunen gehen das Problem an, es gibt Fördertöpfe und da sollten wir in Alzenau nicht zu spät kommen.
„Auch wenn uns die Jüngsten in unseren Gemeinden viel an Organisation und Kosten abringen, dürfen wir unsere ältere Generation nicht vergessen“ (Zitat, Robert Ilig, 1. Bürgermeister der Stadt Hersbruck)
Ebenso wichtig sind unsere älteren Bürger/innen, die ihren Beitrag in der Gesellschaft geleistet haben und immer noch finanziell leisten.
Was wir dringend in unserer Stadt brauchen ist ein „pflegenahes Wohnen“, da liegt von mir ein Antrag von 2019 und 2021 vor.
Es wird auch momentan von der Bauaufsicht neu angegangen, worüber ich wirklich sehr froh bin.
Wir brauchen Wohngruppen für demenziell erkrankte Menschen, Wohneinheiten für unsere Senioren/innen, die nicht in den Pflegeheimen unterkommen, aber in ihren Häusern und großen Wohnungen nicht mehr leben können und dieser Wohnraum sollte auch bezahlbar sein!
Wir brauchen dringende Kurzzeitpflegeplätze!!!
Immer wieder höre ich: wo soll ich mir Hilfe holen, ob pflegerisch oder im Alltag.
Wir sollten an unseren Schulen für Pflegeberufe werben. An der Bezahlung kann es nicht mehr liegen, die Pflegeberufe werden inzwischen gut bezahlt, meistens hapert es an den Arbeitszeiten
(z.B. Wochenende usw. )
Ambulante Pflegedienste, Tagesstätten, Nachbarschaftshilfen und natürlich auch gute Nachbarn, die sich gegenseitig helfen sind wertvolle Hilfen wenn man auf Hilfe angewiesen ist und machen das Leben lebenswert.
Es gäbe noch vieles was wichtig ist anzusprechen u.a. auch die Altersarmut!
Vor 18 Jahren wurde der Seniorenförderverein in Alzenau gegründet. Der Verein unterstützt Senioren/innen bei finanziellen Problemen, wie z.B. Nachzahlungen von Energiekosten, Mietrückstände, Einkaufsgutscheine und vieles mehr.
Für die Stadt könnte ich mir vorstellen, Vergünstigungen für Kulturprogramme, Ermäßigungen für kommunale Betriebe, wie z.B. Schwimmbäder.
Auch wenn Alzenau eine liebenswerte Kleinstadt ist, wo sich gut leben lässt, stehen diese Herausforderungen dringend an.
„Es heißt ja, Altwerden sei nichts für Feiglinge“.
Wir sollten uns unserer Verantwortung den Senioren/innen in unserer Stadt bewusst sein, dass es in Zukunft keinen besonderen Mut erfordert bei uns, in Alzenau, alt zu werden!
Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit zu später Stunde! |
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Rückenwind für das Projekt BASICS DER PFLEGE
Nach dem gelungenen Auftakt mit 16 TeilnehmerInnen 2023 findet auch in diesem Jahr wieder ein Kurs BASICS DER PFLEGE für SchülerInnen statt. Sie erwerben so Sicherheit im Umgang mit Pflegebedürftigen in der eigenen Familie und im späteren Beruf sowie die Möglichkeit in Pflegeeinrichtungen zu jobben.
Waltraud Kraft-Safavi hat den Alzenauer Serviceclubs das Projekt vorgestellt, das nun kräftige Unterstützung erhält durch Rotary Club Alzenau (1.000,- €) und den Lions Club Aschaffenburg-Alzenau (2.000,- €) sowie erneut durch den Seniorenförderverein Alzenau, der die verbleibenden Kosten übernimmt.
v.l.n.r.: Dr. Gretel Evers-Lang (Präsidentin des Rotary Clubs Alzenau 2023/24), Frank Simon (Präsident des Lions Clubs Aschaffenburg-Alzenau 2023/24, Dr. Susan Blasius (Initiatorin), Waltraud Kraft-Safavi, Laura Schön (Vorsitzendes des Seniorenfördervereins Alzenau)
Text: Dr. Susan Blasius Foto: Nicolas Blasius
Link zum Presse-Artikel (Main-Echo 25.06.2024)
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Spende aus Tippkasse von Gemeinschaftspraxis Marion Winke und Christoph Trageser
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Neuer Materialwagen für die Senioren-Tagesstätte Alzenau
Wenn in der Senioren-Tagestätte Alzenau etwas Gutes getan werden kann,
ist der Seniorenförderverein Alzenau gern Ansprechpartner.
Dank einer Spende des Seniorenfördervereins steht den Gästen der Senioren-Tagesstätte Alzenau ein neuer Materialwagen zum kreativen Gestalten im Wert von ca. 700 €, zur Verfügung. Durch den wendigen Wagen sind viele kreative Projekte, wie Filz-, Mal- und Schneidearbeiten mit den Senioren umsetzbar.
Die Gäste und das Team der Tagesstätte sagen von Herzen: „Vielen Dank für die großartige Unterstützung durch den Seniorenförderverein Alzenau! "
Foto: Laura Schön, (1. Vorsitzende Seniorenförderverein Alzenau), Martin Staab (Leitung Senioren-Tagesstätte Alzenau), Karin Meyer (Stellv. Leitung Senioren-Tagesstätte Alzenau) und Renate Linden (Schatzmeisterin SFV)
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Bitte beachten:
Der Seniorenförderverein Alzenau veranstaltet hierbei:
- Sonntag, 28.04.24 von 11-17 Uhr in der Prischoßhalle: Kaffe & Kuchen sowie kalte Getränke
- Vortrag zum Thema "Fahrtauglichkeit im Alter", Hans Thomas Uebel, Chefarzt Geriatrie Wasserlos
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Am Ostersonntag wurden die Bewohner und Bewohnerinnen im Seniorenwohnen Alzenau vom Osterhasen überrascht!
Der Seniorenförderverein Alzenau hat von der Bäckerei Abresch in Alzenau-Michelbach für alle süße Osterkränzchen backen lassen und mit Schokoladeneiern dekoriert.
Zum Frühstück am Ostertag stand dann für jeden die kleine Überraschung auf dem Frühstückstisch.
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Inner Wheel Club Aschaffenburg spendet für den
Seniorenförderverein Alzenau e.V.
Über eine Spende von 500 Euro konnte sich der
Seniorenförderverein Alzenau freuen.
Die Damen der Vorstandschaft von IWC Aschaffenburg übergaben die Spende.
Inner Wheel ist eine weltweite Frauenorganisation und wird in diesem Jahr 100 Jahr alt.
Der Club Aschaffenburg wurde 1995 gegründet und unterstützt regional Menschen in Not.
Mit der Spende möchte IWC Aschaffenburg die Arbeit des Seniorenfördervereins Alzenau e.V. unterstützen.
Der Seniorenförderverein unterstützt Senioren/innen, die nicht auf der Sonnenseite des Leben stehen finanziell und ebenso Einrichtungen, welche in der Seniorenarbeit in Alzenau tätig sind.
Foto: von links nach rechts:
Frau Gertrud Meyer-Alig Schatzmeisterin ICW Aschaffenburg, Gudrun Engel, Renate Linden Schatzmeister Seniorenförderverein, Laura Schön Vorsitzende des Seniorenfördervereins, Steffi Sticksel, Vizepräsidentin von ICW Aschaffenburg.
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Weihnachtsbrief an Mitglieder und Förderer
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Spendenübergabe an den Seniorenförderverein für die Weihbachtskation 2023.
Auch in diesem Jahr wurden von dem Geschäft Ambiente, DM-Markt und Rewe im Nordpark Alzenau
wunderschöne Päckchen für 85 Senioren/innen in Alzenau gepackt! Dafür bedanken wir uns herzlich!!
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Spendenübergabe an Senioren-Tagesstätte
Zur adventlichen Feier der Senioren-Tagesstätte Alzenau kam der Seniorenförderverein Alzenau nicht mit leeren Händen.
Frau Schön bedankte sich für die Einladung und überreichte Herrn Staab eine Geldspende in Höhe von 500 €, mit der Bitte, diesen Betrag für Aktivierungsmaterial zur Beschäftigung der Senioren einzusetzen.
Seit dem Bestehen der Senioren-Tagesstätte Alzenau im November 2011, unterstützt der Seniorenförderverein Alzenau die Einrichtung in regelmäßigen Abständen durch Sachspenden. Dadurch erhalten die Senioren die Möglichkeit, einen schönen und abwechslungsreichen Tag in der Senioren-Tagesstätte Alzenau zu erleben.
Die Senioren-Tagesstätte Alzenau bedankt sich herzlich dafür.
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Für die Spende über 1.200 Euro von dem privaten Weihnachtsmarkt von Gretel Lohstöter, Wasserlos aus dem Erlös der Tombola sagen wir
Herzlichen Dank an die Veranstalter!!
Auf dem Foto Gretel Lohstöter, Renate Linden, Laura Schön und Gaby Greiner |
Stand des Seniorenfördervereins auf dem Weihnachtsmarkt in Alzenau 2023
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Nikolausfeier in der Geriatrie in Krankenhaus Wasserlos
Der Seniorenförderverein Alzenau e.V. wiederholte auch heuer
wieder den Nikolausbesuch in der geriatrischen Abteilung im
Wasserloser Krankenhaus.
Mit 20 Päckchen, liebevoll gepackt, wurden Duschgel, Körperlotion
und Süßigkeiten vom Nikolaus (Wolfgang Scholz) an die
Senioren/innen übergeben und auch mit kleinen Gedichten wurden
die Patienten überrascht.
Einfach eine kleine Freude machen in der vorweihnachtlichen Zeit
und den stationären Alltag für
die Senioren/innen etwas fröhlicher zu gestalten, so Laura Schön,
die Vorsitzende des Seniorenfördervereins Alzenau.
Chefarzt Thomas Uebel freute sich über den Besuch auf seiner
Abteilung und bedankte sich bei den Beteiligten herzlich!
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Der Seniorenförderverein Alzenau e.V. hat für das Seniorenwohnen in der Bachstraße 2 ein
sehr interessantes Gerät für die Bewohner/innen für 7.100 Euro gekauft und hofft, dass
es viel zum Wohle der Senioren/innen zum Einsatz kommt.
Wir von der Vorstandschaft des Sfv sind davon überzeugt, dass wir dem Seniorenwohnen in der Bachstraße ein wertvolles Ergänzungsprogramm für die sozialen Betreuung zur Verfügung
stellen konnten, so die Vorsitzende Laura Schön.
Das Qwiek.up ist ein Tageslichtprojektor, auf dem Filme oder Bilder zu verschiedenen Themen mit oder ohne Musik abgespielt werden können.
Was aber macht das Qwiek.up für die Arbeit im Seniorenheim so wertvoll?
Das Gerät ist mobil und kann somit leicht durch das ganze Haus transportiert werden.
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Durch die Möglichkeit das Gerät zu kippen können die Bilder nicht nur an jede beliebige Wand, sondern auch an die Zimmerdecke projiziert werden.
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Die Erlebnismodule beinhalten kurze Filme zu verschiedensten Themen aus den Bereichen Natur, Feiertage, Snoezelen, Biografiearbeit, Unterhaltung, Fit&Vital.
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Die Filmsequenzen beinhalten keine schnellen Kamerafahrten und Bildwechsel. So haben auch Menschen mit dementiellen Erkrankungen genug Zeit sich auf das jeweilige Thema einzustellen und Überreizungen werden vermieden.
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Es gibt die Möglichkeit ganz individuelle und persönliche Module mit eigenen Fotos oder Filmaufnahmen anzufertigen. Das Einzige, was es dafür braucht, ist ein handelsüblicher USB-Stick.
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Die Bedienung ist kinderleicht.
Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten machen das Qwiek.up zu einer wertvollen Ergänzung in der Betreuungs- und Pflegearbeit.
Bei Einzel- und Gruppenangebote können die Bilder zur Gesprächsanregung und Erinnerungspflege oder zur visuellen Untermalung eines Themas genutzt werden und für mehr Atmosphäre sorgen (z.B. eine Blumenwiese im Sommerwind, ein Sternenhimmel oder ein knisterndes Kaminfeuer)
Das Gerät kann auch der Ablenkung dienen, wenn etwa Bewohner zu herausforderndem Verhalten neigen oder generell ehr ängstlich und angespannt sind (z.B. in der pflegerischen Versorgung).
Es bietet die Möglichkeit die Wahrnehmung immobiler Patienten anzuregen. Bilder an den Wänden sind schön und gut. Aber jeder Reiz, der sich nicht verändert wirkt sehr bald nicht mehr anregend. Ein an die Wand projiziertes Aquarium hingegen zeigt Bilder in Bewegung, ohne aufzuregen oder zu überfordern und stimuliert somit in einer ganz anderen Qualität.
Oft können wir beobachten, dass Angehörige ihren Vater oder ihre Mutter regelmäßig besuchen, aber Schwierigkeiten haben ein Gespräch zu starten oder am Laufen zu halten.
Mit dem Qwiek.up hat man etwas, worüber man sich gemeinsam unterhalten kann. Menschen mit dementiellen Veränderungen fällt es oft schwer, sich Dinge vorzustellen. Sie benötigen die Dinge direkt vor Augen oder in den eigenen Händen, um mit den Begriffen etwas anfangen zu können.
Es gibt Module, die besonderen Erlebnischarakter haben, wie z.B. die Konzertaufnahmen von Andre Rieu. Gemeinsam etwas Schönes erleben steht hier im Vordergrund.
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Fahrt nach München in den Landtag
Auf Einladung unserer Staatsministerin für Digitalisierung Judith Gerlach
konnte der Seniorenförderverein mit einer Abordnung von Schülern/innen
und ihrer Fachlehrerin Frau R. Deuser den Landtag in München besuchen.
Die Schüler/innen der 9. Klassen der Edith-Stein-Realschule in Alzenau machen
seit über 10 Jahren Computerkurse für Senioren/innen "Schüler/innen machen
Senioren/innen am Computer fit"
In ihrer Freizeit unterrichten sie mit ihrer Fachlehrerin Frau Deuser im Frühjahr
und Herbst vier Nachmittage lang interesssierte Senioren/innen in Sachen
Digitalisierung.
Als kleines Dankeschön konnte der Seniorenförderverein die Schüler/innen
mit zwei Lehrkräften nach München in den Landtag einladen.
Alle wurden von der Ministerin im Plenarsaal empfangen, desweiteren war eine
Führung durch das Gebäude des Landtages.
Es blieb dann auch noch etwas Zeit um München zu erkunden.
Es hat allen viel Spaß gemacht und war eine tolle Erfahrung.
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Spende der Partnerstadt Thaon-les-Vosges
über 1000 Euro an den Seniorenförderverein Alzenau
anklicken zum Vergrößern
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Einladung
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Hinweis:
Zukünftig werden Pedelec-Schulungen für Senioren/innen und Fahrsicherheitstraining
von der Polizei-Inspektion Alzenau angeboten werden und
nicht mehr über den Seniorenförderverein.
Pedelec-Schulungen durch die PI Alzenau und Verkehrswacht:
Termine 22. Mai, 29. Juni, 7.Sept. und 23. Sept. 2023
Wenn Interesse besteht dann bitte an folgende Telefonnummer wenden:
Tel. 01738905374 Herr Dieglari oder Christin Seubert
Bild von Freepik
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Der Seniorenförderverein Alzenau verabschiedete bei seiner Mitgliederversammlung mit Neuwahlen am 13.3.23 den zweiten Vorsitzenden Stephan Bergmann und ernannte ihn zum Ehrenmitglied im Verein.
Stephan Bergmann ist seit 17 Jahren Einrichtungsleiter im Seniorenwohnen in Alzenau.
Von Anfang an ist er im Seniorenförderverein, zuletzt war ein zweiter Vorsitzender.
Laura Schön wünschte ihm alles Gute, viel Erfolg im neuen Job, Gesundheit und Wohlergehen für ihn und seine Familie.
Stephan Bergmann bleibt dem Verein als Mitglied erhalten, ebenso seine Familie.
Als 300. Mitglied konnte Laura Schön den Nachfolger von Stephan Bergmann, Herrn Timo Welzenbach (40 Jahre alt) aus Bessenbach-Keilberg begrüßen
(re. im Bild)
Herr Welzenbach tritt die Nachfolge von Stephan Bergmann an und wünschte sich, dass wir weiterhin gut zusammenarbeiten zum Wohle unserer Senioren/innen im BRK-Seniorenwohnen in Alzenau.
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